M&A in der Digitalbranche: Wie sich IT-Unternehmen auch in turbulenten Zeiten erfolgreich verkaufen lassen
M&A in der Digitalbranche: Wie sich IT-Unternehmen auch in turbulenten Zeiten erfolgreich verkaufen lassen
„Nachhaltigkeit durch Regionalität“ lautet das Firmencredo der Querkopf GmbH. Das Start-up aus Hamburg hat einen innovativen Weg gefunden, regionale Zutaten nach eigenen Rezepturen in hochqualitative Lebensmittel zu verwandeln. Doch mit der steigenden Nachfrage wachsen auch die Anforderungen im Tagesgeschäft. Für eine solide Basis und durchgängige Vertriebsprozesse sorgt ab sofort die Warenwirtschaftssoftware HS Auftragsbearbeitung. Um die Kontrolle über die Kosten zu bewahren, beziehen die Querköpfe diese als flexibles Mietmodell (SaaS) frei skalierbar aus der Cloud.
Die „klassische“ Warenwelt ändert sich drastisch: Aus einstigen Produktanbietern werden zunehmend Service-Anbieter mit innovativen, hochflexiblen Geschäftsmodellen. „Digitale Technologien eröffnen auf dem Weg von der Produktorientierung hin zur Serviceorientierung komplett neue Möglichkeiten und Geschäftsfelder. Diese erfordern wiederum neue Abrechnungsmodelle“, weiß Jasmina Cejan, Principal Consultant bei der GTW Management Consulting GmbH, aus zahlreichen Anwenderprojekten, bei denen sie SAP BRIM (vormals Hybris Billing) implementiert hat.
ERP-Projekte stehen im Ruf, dass Budgetvorgaben und Ecktermine der Einführung immer wieder drastisch überschritten werden. Auch von Abbrüchen und Rück-abwicklungen ist immer wieder zu lesen. Eine aktuelle Studie unter rund 2.000 ERP-Anwendern zeigt, was dran ist, am schlechten Image von ERP-Projekten.
Der von der Covid19-Pandemie ausgehende Lockdown zeigte vielen Unternehmen der Errichterbranche noch ein-mal deutlich, wie wenig sie in den letzten Jahren für die Digitalisierung getan haben. Nicht nur fehlte es an den technischen Voraussetzungen, ein mobiles, standortüber-greifendes Arbeiten überhaupt zu ermöglichen, sondern häufig mangelt es auch an den sogenannten „weichen Fak-toren“, wie eine agile Unternehmenskultur, die dynami-sches Arbeiten sowie neue Formen übergreifender Zu-sammenarbeit fördert. Welche Voraussetzungen heutzuta-ge notwendig sind, um auch als kleineres Unternehmen im wettbewerbsumkämpften Errichtermarkt zu bestehen, da-für ist die neu gegründete SecFire GmbH aus Wittstock (Brandenburg) ein gutes Beispiel.
Die „klassische“ Warenwelt ändert sich drastisch: Aus einstigen Produktanbietern werden zunehmend Service-Anbieter mit innovativen, hochflexiblen Geschäftsmodellen. „Digitale Technologien eröffnen auf dem Weg von der Produktorientierung hin zur Serviceorientierung komplett neue Möglichkeiten und Geschäftsfelder. Diese erfordern wiederum neue Abrechnungsmodelle“, weiß Jasmina Cejan, Principal Consultant bei der GTW Management Consulting GmbH, aus zahlreichen Anwenderprojekten, bei denen sie SAP BRIM (vormals Hybris Billing) implementiert hat.
Experten sind sich einig: Künstliche Intelligenz (KI) wird unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern. Erste Anzeichen dafür lassen sich bereits bei den großen Konzernen beobachten: Mit smarten Tools, Algorithmen und Bots wollen Unternehmen bessere Entscheidungen treffen und schnellere Arbeitswege finden. Ganze Abteilungen werden hierfür gerade aufgebaut. Für den deutschen Mittelstand gelten hingegen andere Parameter: Hier werden meist noch handfeste Lösungen erwartet, die rasche Effizienzvorteile ermöglichen. „Wer sich allerdings mit etwas Mut und Weitsicht auf einen iterativen Prozess einlässt, kann im Fall des Einsatzes von KI nur gewinnen“, meint Gregor Hüls, Solution Manager bei der Modula.
Mit TopLog bietet Logis eine der führenden Branchenlösungen für die Bereiche Maschinenhandel, Vermietung und Service
Von Bohrmaschine über Schweißgerät bis hin zum Mischer, Kran oder Bagger – mieten lässt sich heute nahezu alles, auch für kürzeste Zeit bspw. bei Geräteausfällen oder zu Testzwecken. Gut dran ist, wer als Vermieter diese Fremdnutzung gleich integriert in seiner betriebswirtschaftlichen Softwarelösung mitverwalten kann. Denn auch in diesem Wettbewerb zählen Schnelligkeit und Zuverlässigkeit.
Offen, neutral und nicht kuratiert – welcher Einkäufer würde sich nicht eine Plattform wünschen, die sich frei, eigendynamisch und agil weiterentwickelt. Das Plattformzeitalter hat längst schon begonnen. Wer sich diesem Trend verschließt, der hat am Markt verloren.
2019 wurde oxaion zum „ERP System des Jahres“ im Bereich Serienfertigung gekürt. Die Jury honorierte dabei besonders die Lösungsqualität im Bereich Automotive. Im März 2020 erschien nun mit oxaion Automotive 5.1 das neueste Release der ERP-Software. Die Ettlinger reagieren damit auf den Wandel vom komponenten-basierten Automobilsektor hin zu einer auf Software und Lösungen konzentrierten Industrie.